Der Ophthalmologe ist das Publikationsorgan der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft . Die Zeitschrift knüpft an die Tradition der seit 1863 erscheinenden Kongre?berichte der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft an die von 1982 - 1991 als Fortschritte der Ophthalmologie im Springer-Verlag weitergeführt wurden. Der Ophthalmologe versteht sich als Zeitschrift für alle Gebiete der augen?rztlichen Forschung Wissenschaft und Praxis. Ein Editorial greift Themen aus der Ophthalmologie oder einem anderen Gebiet auf. Ein Leitthema in der Form eines oder mehrerer übersichtsartikel stellt ein Thema umfassend dar und gibt eine übersicht über den State-of-the-art. Als Originalia und Kasuistiken werden die wissenschaftlichen Ergebnisse der klinischen und Grundlagenforschung - nach Begutachtung durch das Redaktionskomitee und/oder Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats - ver?ffentlicht die vornehmlich bei der Jahrestagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft vorgetragen wurden. Zugleich ist die Zeitschrift offen für freie wissenschaftliche Beitr?ge. Die Rubrik Das therapeutische Prinzip behandelt neue pharmakologische und interventionelle Therapiemethoden und diskutiert und bewertet altbew?hrte Strategien neu. Die Rubrik Bild & Fall stellt kompakt und übersichtlich einen interessanten und lehrhaften Fall aus der Praxis und Klinik dar. Medizin aktuell ist das Forum für die aktuelle Berichterstattung über Kongresse und Symposien oder für andere interessante Nachrichten aus der Ophthalmologie. Die Rubrik Weiterbildung bietet dem in Facharztausbildung befindlichen Assistenzarzt didaktisch aufbereitetes Wissen. Die Rubrik orientiert sich an der Weiterbildungsordnung des Fachgebiets und bezieht Interessen sowohl niedergelassener als auch klinisch t?tiger ?rzte ein. Weiterhin informiert die Zeitschrift über Buchneuerscheinungen Kongresse und technische Neuerungen. Au?erdem erscheinen die Mitteilungen der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft . Der Ophthalmologe wendet sich sowohl an den in der Praxis wie in der Klinik t?tigen Augenarzt sowie an Kollegen die sich in der Facharztausbildung befinden. Zur Publikation eingereichte Manuskripte müssen bei Untersuchungen an Probanden oder Patienten die Erkl?rung enthalten da? das Versuchsprotokoll von einer Ethikkommission begutachtet wurde und somit den ethischen Standards der Deklaration von Helsinki 1964 in der jeweils gültigen Fassung (Pharm. Ind. Nr. 12/1990 sowie Bundesanzeiger Nr. 243 a vom 29. 12. 1989) entspricht. Gleichzeitig ist die Einwilligung der Versuchsperson nach Aufkl?rung im Text des Manuskriptes zu fixieren. Hinweise die auf die Identit?t der Versuchsperson schlie?en lassen sind zu vermeiden. Tierversuc